Viele arbeiten in der Corona-Situation im Home-Office. Was für viele Unternehmen zunächst eine ideale Lösung war, um ihren Betrieb aufrecht zu halten, stellt sich mehr und mehr als ein Problem heraus. In dem folgenden Beitrag der Rechtsanwaltskanzlei ABOGADAS LANCELOT erfahren Sie, worin das Problem liegt.
Starke Zunahme der Cyber-Angriffe seit Pandemiebeginn
So unerwartet, wie Covid-19 in unser Leben trat, so unerwartet trafen uns auch die Folgen in unserem Arbeitsumfeld. Die Pandemie führte zu einer Ausbreitung von Home-Office-Situationen, die vor einigen Monaten noch undenkbar war. Und in Konsequenz hat gerade diese Home-Working-Situation vieler Arbeitnehmer dazu geführt, dass sich Unternehmen nun mit gravierenden Sicherheitsrisiken konfrontiert sehen.
Das Remote-Arbeiten birgt Sicherheitsrisiken beim Datenschutz
Tatsächlich hat die Wirtschaft seit der Ausbreitung des Coronavirus eine starke Zunahme von Cyber-Angriffen erlebt durch Spear-Phishing, Malware und insbesondere durch Erpressungssoftware. Eine solche Situation hätten die Unternehmen in ihrem IT-Betriebskontinuitätsmanagement (BKM auch „business continuity management“ (BCM)) für Ausnahmesituation mit einbeziehen müssen, um die damit verbundenen Risiken zu minimieren, mit denen sie sich heute auseinandersetzen müssen. Denn nur noch Unternehmen mit einem Katastrophenwiederherstellung-Plan (auch „Disaster Recovery Plan“ (DRP)) können in der gegenwärtigen Ausnahmesituation noch effizient arbeiten.
Sensible Daten können durch den Remote-Zugriff nicht immer geschützt werden
Das Problem ist die ungeplante und unstrukturierte Umsetzung der Home-Office Arbeitssituation. Eine große Anzahl von Mitarbeitern bearbeitet remote eine großes Volumen an Geschäftsprozessen über digitale Plattformen und Cloudservices. Zudem müssen sich die Beschäftigten müssen sich jetzt mit dieser Art der Cyber-Bedrohung allein in ihrer Home-Office-Arbeitssituation herumschlagen und auseinandersetzen. Einmal mehr zeigt diese Situation, dass entsprechende Mitarbeiter-Trainings und -Schulungen sowie die Sensibilisierung von grundlegender Bedeutung sind, um Sicherheitsrichtlinien für das Remote-Arbeiten im Home-Office zu etablieren.
Hier geht es zur Originalnachricht.
ALICIA MARTÍN BORREGUERO
Die Rechtsanwältin und Gründerin der multidisziplinären Rechtsanwaltskanzlei ABOGADAS LANCELOT ist vor allem bekannt für ihre Fachkompetenz und ihr soziales Engagement auf Lanzarote.
Regelmäßig informiert sie über die wichtige Rechtsthemen in Presse, Funk und Fernsehen. Im Fokus ihres persönlichen Engagements steht an erster Stelle der Mensch, der eine zuverlässige und nachhaltige Lösungen für sein rechtliches Anliegen hat.
Sie möchten mehr über Frau Alicia Martín Borreguero erfahren?
Dann besuchen Sie die Website der Anwaltskanzlei ABOGADAS LANCELOT.