Nicht nur Selbstständige sind von den Auswirkungen vom Notzustand durch den Coronavirus betroffen, sondern in besonderem Maße auch Angestellte. Auch hier wurden durch die spanische Regierung unterschiedliche Maßnahmen getroffen, um diese Situationen zu regeln, wie die Rechtsanwältin, Frau Alicia Martín Borreguero, ausführt. In dieser kurzen Zusammenfassung bringt sie die wichtigsten Punkte dieser außerordentlichen Regelungen auf den Punkt.
Welche Auswirkungen hat der aktuelle Notzustand auf Beschäftigungssituationen?
Die Regelungen zur Aussetzung von Verträgen und Arbeitszeitverkürzungen durch HÖHERE GEWALT, fassen nur in den Beschäftigungssituationen, die direkt von den verschiedenen Maßnahmen betroffen sind, die die Regierung veranlasst hat. Dazu gehören …
- Aussetzung oder Beendigung von geschäftlichen Aktivitäten,
- vorübergehende Schließung öffentlicher Gebäude und Einrichtungen,
- Beschränkungen des öffentlichen Verkehrs und allgemein der Mobilität von Personen und/oder Gütern,
- Lieferengpässe oder Lieferausfälle, die die Fortsetzung der normalen Geschäftstätigkeit ernsthaft behindern,
- oder, dringende und außergewöhnliche Situationen aufgrund der Infektion des Personals oder der Annahme einer Infektion mit den durch die Gesundheitsbehörde verordneten präventiven Isolationsmaßnahmen.
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ALICIA MARTÍN BORREGUERO
Die Rechtsanwältin und Gründerin der multidisziplinären Rechtsanwaltskanzlei ABOGADAS LANCELOT ist vor allem bekannt für ihre Fachkompetenz und ihr soziales Engagement auf Lanzarote.
Regelmäßig informiert sie über die wichtige Rechtsthemen in Presse, Funk und Fernsehen. Im Fokus ihres persönlichen Engagements steht an erster Stelle der Mensch, der eine zuverlässige und nachhaltige Lösungen für sein rechtliches Anliegen hat.
Sie möchten mehr über Frau Alicia Martín Borreguero erfahren?
Dann besuchen Sie die Website der Anwaltskanzlei ABOGADAS LANCELOT.
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