Neues aus Lanzahausen…..

Bevor jetzt alle denken, dass ich in den Tiefen des Jahres 2017 verschollen bin: NEIN, bin ich nicht! Oder besser gesagt – ich versuche es NICHT!

Und ich weiß nicht, wie es Ihnen ergeht. Mich hat das neue Jahr direkt mit vollem Karacho begrüßt und ich komme zu gar nichts mehr. Und das liegt nicht an meinen guten Vorsätzen: Aus meinen Sylvestererfahrungen vorhergehender Jahre (weil ich schon einige Lenze verbuchen kann 😉 ) habe ich mir erst gar nicht so viele gute Vorsätze gefasst, denn so wie es läuft – läuft es ja gut!

Immer nach dem Leitsatz „Never stop a running process“ und irgendwie besser geht es immer…. aber darum kümmern wir uns später!

Also, was gibt es denn Neues zu berichten? Außer, dass das Wetter fast konstant gut ist und fast jeden Tag die Sonne scheint….

Ein aktuelles Top-Thema ist mit Sicherheit, dass die Aussländerbehörde sich wieder umstrukturiert (nach nur 7 Monaten relativer Beständigkeit) und ab dem 1.2. alles neu organisiert wird….

Ein weiteres Top-Thema ist nach wie vor das Führerschein-Dilemma für Residenten mit einer Aufenthaltsdauer von mehr als 2 Jahren….. insbesondere nach Einführung einer neuen Software von spanischer Seite aus…. (Ich verstehe es nicht, wofür es eine Software zur zeitgleichen Abfragung der Daten geben sollte, wenn dies länger dauert als per normaler Post und persönlicher Prüfung?)

Und ein immerwährendes Top-Thema, welches auch mit den Jahren nicht an Aktualität und Brisanz verliert, ist das Katasteramt und das Grundbuchamt……

Falls sich beim Lesen bei dem einen oder anderen schon ein leichter Schauer eingestellt haben sollte….. Dann können Sie sich jetzt kurzzeitig beruhigen – am besten genau jetzt – denn ich habe noch nicht einmal das Wort „Finanzamt“ erwähnt.

Die gute Neuigkeit: „Alles bleibt beim Alten“! Die Vulkane stehen und der Karneval kommt…..

Und ich habe noch eine gute Nachricht: Wenn Sie Information benötigen oder eine Übersetzung oder einen Amtsgang  – dann stehe ich Ihnen zur Seite!

Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir.

Ihre Astrid Uhlig